BlackJack Regeln für Einsteiger – So funktioniert`s!
- Geschrieben von Dennis Mett
Jeder der schon mal ein Casino betreten hat „kennt“ BlackJack? Doch haben die meisten nicht wirkliche eine Ahnung wie das beliebte Casinospiel funktioniert, oder?
Wir haben einen ausführlichen Bericht über die Regeln des BlackJacks erstellt, wo wir vor allem Anfänger das Spiel näherbringen.
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Geschichte des Black Jack
Black Jack stammt ursprünglich von einem Spiel namens „Ventuina“ ab. Das Wort stammt aus dem spanischen und bedeutet 21. Die ersten überlieferten Ursprünge des Spiels stammen aus dem 17. Jahrhundert. Damals erwähnt der spanische Autor Miguel Cervantes das Spiel in seinen Werken. Schon damals wird Black Jack als Spiel beschrieben, bei dem man versuchen muss, 21 Punkte zu erzielen und den Dealer zu schlagen. Man darf nicht mehr als 21 Punkte haben, sonst hat man verloren.
Seit dieser Zeit haben sich die Regeln gar nicht groß geändert. Als das Spiel in die US-Casinos kam, versuchte man mit einem extra Bonus das Interesse der Besucher zu wecken. Einer dieser Boni belohnte die Spieler mit einem 10-zu-1-Gewinn, wenn man ein Ass und einen schwarzen Buben, also Pik oder Kreuz, trifft. Ein schwarzer Bube heißt im englischen „black jack“. So bekam das Spiel 21 seinen heutigen Namen.
BlackJack: A (11 oder 1 Punkte) + J (10Punkte) = 21 Punkte
Für Anfänger sieht Black Jack so aus, als ging es nur um Glück. Doch Können und Strategie spielen eine große Rolle. Wie jedes Kartenspiel hat auch Black Jack natürlich einen hohen Glücksfaktor. Doch es gibt einige Möglichkeiten, wie man das Spiel beeinflussen kann.
Grundregeln
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Bevor man sich an das Spiel wagt, sollte man sich erstmal mit den Grundregeln vertraut machen.
Hit
Mit dem Begriff „Hit“ (oder auch Karte, Carte) verlangt der Spieler eine weitere Karte vom Dealer. Man kann so viele Karten fordern, bis man den Wert von 21 überschritten hat. Dann hat man das Spiel aber automatisch verloren. Man ist „bust“ und hat sich überkauft.
Stand
Der Begriff „Stand“ meint, dass man bedient ist. Also man möchte keine Karten mehr vom Dealer. Dann ist der Dealer an der Reihe.
Double
Ein Spieler kann, nachdem er seine ersten beiden Karten erhalten hat, seinen Einsatz verdoppeln (Double). Der Wert der beiden Karten ist dabei unerheblich (Double down on any two). Verdoppelt ein Spieler, wird ihm danach noch genau eine Karte zugeteilt. Man sollte den Einsatz verdoppeln, wenn man eine erfolgversprechende erste Karte hat und die erste Karte des Dealers nicht so erfolgversprechend ist.
Split
Ein Spieler kann seine Hand teilen (Split), wenn die ersten beiden Karten gleichwertig sind (z. B. zwei Sechser oder Bube und Dame). Er spielt dann mit „geteilter Hand“ mit zwei getrennten Einsätzen weiter, wobei mehrfaches Teilen (Resplit) möglich ist. Für jede geteilte Hand ist ein weiterer Einsatz in der Höhe des ursprünglichen Einsatzes zu leisten. Der Spieler erhält nun in jeder geteilten Hand beliebig viele Karten. Danach sind wieder Hit, Stand or Double möglich.
Surrender
Der Spieler kann auch „Surrender“ ansagen. Er gibt seine aktuelle Hand auf und bekommt den halben Einsatz zurück. Aufgeben ist nur möglich nachdem man seine zwei Startkarten bekommen hat. Bei einigen Casinos oder Varianten ist die Option aber nicht erlaubt.
Soft/Hard Hand
Im Black Jack unterscheidet man zwischen einer soften und einer harten Hand. Bei einer soften Hand hat man ein Ass in der Starthand. Das Ass hat ja keinen festgelegten Wert. Der Wert des Asses wird erst dann festgelegt, wenn der Spieler keine weitere Karte mehr kauft – dann zählt der Croupier das Ass so, wie es für den Spieler am günstigsten ist. Es kann 1 oder 11 als Wert haben. Eine harte Hand ist eine Starthand ohne Asse oder eine Hand bei der ein Ass als 1 zählt.
Hierzu ein Beispiel:
- 6 + Ass = Softe 17
- 10 + 7= Harte 17
- 10 + 6 + Ass = Harte 17
Black Jack für Anfänger
Das Ziel beim Black Jack besteht darin, so nah wie möglich an 21 Punkte heran zu kommen. Oder mehr Punkte zu haben wie der Dealer, ohne natürlich die 21 Punkte zu überschreiten. Black Jack wird mit einem Deck von bis zu acht Paketen französischer Spielkarten zu 52 Blatt gespielt.
Jede Karte hat ihren festen Wert. Zweier bis Zehner zählen entsprechend ihren Augen. Bildkarten (Buben, Damen, Könige) zählen zehn Punkte. Asse 1 oder 11.
2 = 2
3 = 3
4 = 4
5 = 5
6 = 6
7 = 7
8 = 8
9 = 9
10 = 10
Bildkarten:
Buben = 10
Damen = 10
Könige = 10
Asse = 1 oder 11 (je nach dem was besser für den Spieler ist)
Vor Beginn eines Spieles platzieren die Spieler ihre entsprechend festgesetzten Einsatzlimits.
Sind die Einsätze getätigt, beginnt der Croupier die Karten auszuteilen. Jeder Spieler und der Croupier erhalten zuerst eine offene Karte, danach erhält jeder Spieler − nicht aber der Croupier − eine zweite offene Karte. Beginnend mit dem Spieler zur Linken des Croupiers kann nun jeder Teilnehmer solange weitere Karten verlangen, bis er glaubt, nahe genug an 21 Punkte herangekommen zu sein und keine weitere Karte mehr will. Für den Wert der Hand werden alle Karten zusammengezählt.
Versicherung (Insurance)
Wenn der Dealer bei seiner offenen Karte ein Ass hat, kann der Spieler einen Einsatz auf die Insurance Line setzen (maximal die Hälfte des ursprünglichen Einsatzes zu Beginn des Spiels). Zieht der Croupier als zweite Karte eine Zehn oder eine Bildkarte, hat er einen Black Jack und die Versicherung wird im Verhältnis 2 zu 1 ausbezahlt. Hat der Croupier keinen Black Jack, wird die Versicherungsprämie eingezogen.
Pro Tip: Insurance Bets sind das Risiko aber eigentlich nicht wert. Experten berechnen die Edge des Hauses mit plus 7 Prozent, wenn Spieler sich gegen einen Black Jack versichern.
6:5 vs 3:2
Die verschiedenen Black Jack-Tische haben verschiedene Regeln. Ein Spieler sollte sich aber nicht an einen Tisch begeben, der 6 zu 5 auszahlt. Besser sind dagegen die 3 zu 2 Tische. Bei einem 3:2-Tisch bekommt man für 2 Dollar, die man setzt, 3 ausbezahlt (Quote 1,5:1). Bei einem 6:5-Tisch gibt es 6 Dollar für 5 Dollar, die man einsetzt (Quote 1,2:1).
Bei einem 3:2-Tisch ist die Edge des Hauses bei etwa 0,5%. Bei einem 6:5-Tisch ist die Edge des Hauses dagegen bei fast 2%.
Black Jack Mythen
Beim Black Jack sind über die Jahre viele Mythen entstanden. So glauben viele Spieler, dass die Position am Tisch wichtig ist. Doch der Platz ist nicht wichtig, da man nur gegen den Dealer spielt. Egal wie viele andere Spieler noch am Tisch sitzen. Die Chancen sind immer gleich. Der einzige Vorteil den man auf einem Platz weit weg vom Dealer hat, ist, dass man über seinen nächsten Zug länger nachdenken kann.
Wie man Black Jack spielt und gewinnt
Ein verbreiteter Fehler beim Black Jack ist, dass Spieler sich nur auf ihre eigenen Karten konzentrieren. Von gleicher, wenn nicht sogar von höherer Wichtigkeit sind die Karten des Dealers. Während das Spiel zum Ziel hat, 21 Punkte zu erreichen, sollte das Ziel des Spielers nur sein, mehr Punkte als der Dealer zu haben.
Blackjack Basis Strategie
Wer sich ernsthaft mit Black Jack beschäftigen möchte, sollte das Erlernen einer Strategie ganz oben auf seine Liste setzen. Durch eine gute Basis Strategie kann man die Edge des Hauses um etwa 0,4% reduzieren. Zudem kann man sich mit der Strategie einen Vorteil gegenüber etwa 90% aller Spieler verschaffen.
Keine Wettsysteme benutzen!
In der Casino Szene werden immer wieder „professionelle Wettsysteme“ als gewinnbringende Strategie empfohlen. Doch mit diesen Wettsystemen gilt größte Vorsicht. Eines der bekanntesten Wettsysteme ist das Martingale.
Beispiel Martingale – Verdoppeln bis man gewinnt?
Es wurde bereits im 18. Jahrhundert von einem Mann namens Martingale entwickelt. Anders als die meisten üblichen Wettsysteme, bezieht es sich nicht auf die Karten oder das Blatt des Spielers. Hierbei geht es lediglich um 10die Art und Weise der Wettplatzierungen beim Blackjack. Jedes Mal, wenn der Spieler verliert, verdoppelt er seinen Einsatz, gewinnt er schließlich, setzt er seinen Einsatz auf der vorher festgelegte Grundlimit zurück. Somit hört sich dieses System auf den ersten Blick perfekt an. Doch auf den zweiten Blick ist es ein fehlerhaftes und gefährliches Wettsystem.
Martingale ist so verbreitet, weil es auf kurze Dauer funktionieren kann. Aber das Konzept, dass der Einsatz verdoppelt wird, wenn man verliert, kann auch verheerend sein. Wenn man beispielsweise mit einem 5 Euro Einsatz anfängt, ist man nach 10 verlorenen Händen bei einem Einsatz von 2.560 Euro. Und 10 verlorene Hände am Stück sind beim Black Jack gar nicht einmal so unwahrscheinlich. Ein Wettsystem lohnt sich nur mit einer wirklich großen Bankroll.
Pro Tip: Finger weg vom verdoppeln!
Am richtigen Tisch spielen
Den richtigen Black Jack-Tisch zu finden, ist schwieriger als man denkt. Gerade online gibt es eine riesige Bandbreite an Auswahlmöglichkeiten, die einen verwirren können.
Pro Tip: Wichtig ist es vor allem, nur an 3:2-Tischen zu spielen
Gut sind auch Tische an denen „Dealer stands on soft 17“ gilt. Der Croupier muss ein Ass stets mit elf Punkten zählen, es sei denn, er würde auf diese Weise den Wert 21 überschreiten. Nur dann zählt er das Ass mit einem Punkt. Hat der Croupier z.B. ein Ass und eine Sechs, muss er das Ass mit elf und die Hand mit siebzehn Punkten bewerten und darf keine weitere Karte ziehen.
Am besten sind auch Tische mit so wenigen Decks wie möglich. Vorteilhaft sind auch Tische bei denen man nach einem Split verdoppeln kann, Asse splitten kann oder auch aufgeben kann. Die Black Jack-Tische im Bahigo Casino sind alles 3:2-Tische Tische an denen „Dealer stands on soft 17“ gilt.
Wie man Black Jack dealt
Natürlich geht es mit dem Mischen der Karten los. Danach darf ein Spieler abheben. Der Dealer muss sich vor dem Austeilen der Karten versichern, dass jeder Spieler seine Einsätze getätigt hat. Nachdem die Karten ausgeteilt wurden, kann nicht mehr gesetzt werden. Beginnend mit dem Spieler zur Linken des Croupiers erhalten im Uhrzeigersinn jeder Spieler und der Croupier zuerst eine offene Karte. Danach erhält jeder Spieler − nicht aber der Croupier − eine zweite offene Karte.
Wenn der Dealer ein Ass hat, wird nachgefragt, ob jemand eine Insurance Bet platzieren möchte. Wenn ein Spieler sich dafür entscheidet, wird die zweite Karte des Dealers umgedreht. Hat der Dealer als zweite Karte eine Zehn oder eine Bildkarte, hat er einen Black Jack und die Versicherung wird im Verhältnis 2 zu 1 ausbezahlt. Hat der Croupier keinen Black Jack, wird die Insurance Bet eingezogen. Hat ein Spieler einen Black Jack und der Croupier als erste Karte ein Ass, so kann sich der Spieler einen 1 zu 1-Gewinn auszahlen lassen und das Spiel beenden.
Hat der Dealer kein Ass, wird ganz normal weitergespielt. Die Spieler können sich jetzt zwischen folgenden Optionen entscheiden: Hit, Stand, Double Down, Split oder Surrender. Jeder Spieler kann solange weitere Karten verlangen, bis er glaubt, nahe genug an 21 Punkte herangekommen zu sein und keine weitere Karte mehr will. Wer mit seinen Karten den Wert 21 überschreitet hat sich überkauft und verliert sofort. Die Karten und der Einsatz werden vom Croupier eingezogen.
Ein Spieler kann, nachdem er seine ersten beiden Karten erhalten hat, seinen Einsatz verdoppeln (Double). Der Wert der beiden Karten ist dabei unerheblich (Double down on any two). Verdoppelt ein Spieler, wird ihm danach noch genau eine Karte zugeteilt. Ein Verdoppeln nach dem Teilen ist möglich (Double down on split pairs).
Ein Spieler kann seine Hand teilen (Split), wenn die ersten beiden Karten gleichwertig sind (z. B. zwei Sechser oder Bube und Dame). Er spielt dann mit „geteilter Hand“ mit zwei getrennten Einsätzen weiter, wobei mehrfaches Teilen (Resplit) möglich ist. Für jede geteilte Hand ist ein weiterer Einsatz in der Höhe des ursprünglichen Einsatzes zu leisten. Der Spieler erhält nun in jeder geteilten Hand beliebig viele Karten.
Sind alle Spieler bedient, zieht der Croupier seine zweite Karte. Hat er 17 oder mehr Punkte, muss er stehen bleiben. Hat er 16 oder weniger Punkte, muss er eine weitere Karte ziehen. Wenn der Croupier 21 Punkte überschreitet, haben alle noch im Spiel verbleibenden Teilnehmer automatisch gewonnen. Sonst gewinnen nur jene Spieler, deren Kartenwert näher an 21 Punkte heranreicht als der des Croupiers. Hat ein Spieler gleich viele Punkte wie der Croupier, so ist das Spiel unentschieden (Push). Der Spieler verliert nichts, er gewinnt aber auch nichts. Gewinnt ein Spieler, erhält er einen Gewinn in der Höhe seines Einsatzes.

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